Die Stimme ist das Tor zu unserer Seele. Die Arbeit mit Atem, Stimme und Körper kann einen direkten Zugang zu unseren tiefer liegenden Gefühlen eröffnen. Auf diesem Wege können körperlich-emotionale Blockaden gelöst, Zugänge zu inneren Ressourcen geschaffen und Wandlungsprozesse eingeleitet werden.

In der Gesangstherapie verbinde ich Atem-, Körper- und Stimmarbeit mit Elementen aus der Körperpsychotherapie und der systemischen Therapie. Dies kann geeignet sein,

  • wenn emotionale Blockierungen wie Wut oder Trauer den freien Umgang mit der Stimme behindern,
  • bei Hemmungen und Ängsten im Umgang mit der Stimme (z. B. Sprechunsicherheit, Singangst),
  • bei übermäßigem Lampenfieber ( Bühnen- und Auftrittsangst),
  • bei psychogen bedingten Atem- und Stimmstörungen,
  • bei depressiven Verstimmungen, Erschöpfungszuständen, Schlafstörungen, Burnout,
  • als Begleittherapie bei psychosomatischen Erkrankungen wie Asthma bronchiale,
  • bei Schmerzen und somatoformen Störungen ohne erkennbare körperliche Ursache.

Gerne biete ich auch meine Unterstützung bei Lebenskrisen und in Phasen der Neuorientierung an.